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Kinder- und Teenageryoga

"Mit Yoga lässt sich das Chaos widerstreitender Gedanken besänftigen."

B.K.S. Iyengar

Warum sollen Teenager Yoga üben?

Yoga für Teenager unterscheidet sich vom Erwachsenen-Yoga dadurch, dass es keinen starren Stundenablauf gibt. Es werden spezielle Techniken geübt, die die Jugendlichen ert einmal zur Ruhe brignen. Eine Teenager-Yoga-Stunde wird flexibel gestaltet, die Jugenlichen werden ermutigt, Ihre Bedürfnisse bedenkenlos mitzuteilen und sie bringen auch eigene Ideen und Wünsche für die aktive Gestaltung einer Yogastunde mit. Dies geschieht in einem festen Rahmen - Anfangsentspannung, Asanas (Yogaübungen) und Savasana (Endentspannung z.B. Fantasiereise).

Yoga soll den Jugendlichen dabei helfen, mit dem Leistungsdruck, den sie in der Schule, mit ihren Eltern, im alltäglichen Leben mit Gleichaltrigen haben, besser zurecht kommen.

In der Pubertät ist das Leben voller Veränderungen, der Körper und auch das Gehirn verändern sich in rasanter Geschwindigkeit. In einer Yogastunde tauchen die Jugendlichen für eine Weile ab. Weg vom Alltag, weg von den eigenen ständig kreisenden Gedanken und den Alltagsproblemen, wie z.B. Leistungsdruck und Gruppendruck.

Ziel einer jeden Teenager-Yoga-Stunde ist es, dass die Jugendlichen sich vollkommen auf sich selbst, ihren Körper und ihre Sinne konzentrieren. Sie werden Pranayama (einfachen Atemübungen) und der eigenen Intuition folgen. Yoga hilft den Jugendlichen, besser mit den täglichen "Auf und Ab's" zurechtzukommen. Sie können durch Yoga lernen, einen klaren Kopf zu behalten, damit sie sich, wenn es darauf ankommt zum Beispiel bei einer Prüfung, besser konzentrieren können.

Schau im Kursplan nach, wann Kurse für Teenageryoga angeboten werden.